Ein beeindruckendes zeitgeschichtliches Dokument, ein Gemälde, bringt Fragen hervor. Auf dem Gemäldehintergrund ist die Stadtmauer von Ahrweiler deutlich zu erkennen. Wie wenig bebaut die Landschaft früher war. In was für einer Schutzmauer die Bürger von Ahrweiler früher gelebt haben, aus Angst vor Plünderungen. Schon mal darüber nachgedacht, dass es das Ahrtor früher gar nicht gab? Historiker, wir bitten um Aufklärung. Wenn wir davon ausgehen, dass es in Ahrweiler immer nur vier Huten (Stadttorbewachungen) gab, dann muss es ja im Mittelalter auch nur 4 Stadttore gegeben haben. Wie auf diesem Uralten Gemälde zu erkennen ist, gab es an der Brücke, wo es zur Hundewiese geht, ein 15 Meter hohen Aussichtsturm. 50 Meter weiter rechts, an der Stelle, wo die Ehrenwallsche Klinik den Hintereingang hat, da wo Ware angeliefert wird, gab es definitiv ein Stadttor, dass es heute nicht mehr gibt!!! Wir bitten um Aufklärung...
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Nur ich... (Mittwoch, 25 Januar 2017 10:11)
Das ist durch das sehr große Areal der Ehrenwallschen Klinik eine verzerrte optische Täuschung, die sich vor der historischen Stadtmauer von Ahrweiler erstreckt. Das zu sehende Tor ist tatsächlich das noch heute vorhandene Ahr-Tor.